Wir Über Uns:

Die Gründung der ZERO-FOOTPRINT erfolgte zu Anfang der Corona-Zeit. Die grundsätzliche Idee reicht weit zurück, doch mit Beginn der Krise wurde die Wichtigkeit der Umsetzung der Ziele deutlich. Es wurde Zeit für eine Transformation der Gesellschaft und der Unternehmensverantwortung.

Die Idee der Gründungsmitglieder, allesamt erfahrene Spezialisten aus den Bereichen Umwelt, Politik, Friedensforschung, Finanzdienstleistung, Unternehmensberatung und Coaching, basiert auf der Erkenntnis, dass sich viel im Umweltschutz bewegt, aber nicht immer in der Mitte der Wirtschaft. Der Zuspruch zum Thema ist ausgeprägt, doch die Ungewissheit, welche Maßnahmen die richtigen sind, ist nicht geringer. Besonders Unternehmen im Mittelstand möchten viel mehr Verantwortung übernehmen, verfügen jedoch über begrenzte Ressourcen, diesem umfangreichen Thema die notwendige Würdigung zu geben.

ZERO-FOOTPRINT möchte genau hier ansetzen.

Satzung der Gesellschaft – nach gGmbH-Vertrag

Gegenstand des Unternehmens

1. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

2. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Bildung und des Umweltschutzes.
3. Der Satzungszweck wird verwirklicht durch Vermittlung von Wissen in Form von Seminaren, Workshops, Auftritten in sozialen Netzwerken und wissenschaftlicher Veranstaltungen und die Durchführung von Kampagnen zur Vermeidung und Reduzierung von Abfällen sowie zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

4. Die Gesellschaft ist berechtigt, im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und der Bestimmungen dieses Gesellschaftsvertrages alle Geschäfte und Rechtshandlungen vorzunehmen, die zur Erreichung des Gesellschaftszwecks dienlich sind oder das Unternehmen zu fördern geeignet erscheinen, insbesondere sich unmittelbar und mittelbar an anderen Unternehmen zu beteiligen, die ebenfalls ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgen.

Selbstlosigkeit; Mittelverwendung:
1. Die Gesellschaft ist selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
2. Die Mittel der Gesellschaft dürfen nur für ihre satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Gesellschafter dürfen keine Gewinnanteile und keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Körperschaft erhalten.
3. Die Gesellschafter erhalten bei Auflösung der Gesellschaft oder bei ihrem Ausscheiden aus der Gesellschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als ihre eingezahlten Kapitalanteile und den gemeinen Wert ihrer geleisteten Sacheinlagen zurück.
4. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Gesellschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergünstigungen begünstigt werden.

Satzung der Gesellschaft – Umsetzung der Ziele

 

Die Förderung von Verbraucherberatung und Verbraucherschutz im schonenden und nachhaltigen Umgang mit Umwelt und natürlichen Ressourcen: ZERO-FOOTPRINT wird im Rahmen von wiederkehrenden

Vorträgen, Schulungen, Publikationen und Seminaren den schonenden und nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen vermitteln.
Die Förderung der Erziehung und Volksbildung für ökologisches Verständnis: Die Sensibilisierung breiter Bevölkerungsschichten und die von handelnden Personen in gewerblichen Unternehmen ist eine grundsätzliche Herausforderung zur Bildung des ökologischen Verständnisses. Das Ablegen verwurzelter Gewohnheiten bedarf eines grundsätzlichen Umdenkens. ZERO-FOOTPRINT möchte mit angepasstem
Coaching zu einer Sensibilisierung der Zielgruppen für ein ökologisches Verständnis beitragen.
Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zum Schutze von Umwelt und Natur: Ehrenamtlich getragenes Engagement in der Gesellschaft verbindet breite Bevölkerungsschichten. Es gibt dem Handelnden die Möglichkeit, sich seinen individuellen Fähigkeiten und Befähigungen entsprechend einzubringen. Dieser gesellschaftliche Schatz ist unbezahlbar und muss gefördert werden.
Die Förderung des Verbraucherschutzes und der Verbraucherberatung
Grundlegende Veränderungen der bürgerlichen Gewohnheiten und Bedürfnisse erfordern angepasstes Handeln im gewerblichen Bereich.
Produkte und Dienstleistungen müssen den Anforderungen und Erwartungen entsprechend angepasst werden. Hierbei müssen bisherige Normen und Qualitätsstandard angepasst oder neu entwickelt werden.
ZERO-FOOTPRINT unterstützt hierbei Verbraucherverbände, -vereinigungen, Unternehmen und den Gesetzgeber bei der Berücksichtigung des Schutzes des Verbrauchers in der Umsetzung.
Die Förderung von Wissenschaft und Forschung

Die Förderung von Wissenschaft und Forschung mit Umwelt- und/oder Verbraucherbezug: Wissenschaft und Forschung sind getragen von ideologischem Veränderungswunsch und stehen oft in direkter

Abhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen und Überlegungen. ZERO-FOOTPRINT möchte bei der Umsetzung von förderungswürdigen Ideen unterstützen und umweltrelevante Entwicklungen vorantreiben.
Die Erhaltung und den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt
Die Erhaltung und der Schutz der Tier- und Pflanzenwelt: Als elementarer Teil des Umweltschutzes ist der Schutz der Tier- und Pflanzenwelt unbedingte Verpflichtung und Selbstverständlichkeit. ZERO-FOOTPRINT möchte bei allen Maßnahmen und Veränderungsprozessen den automatisierten Tier- und Pflanzenschutz als Grundlage jeden Handels festigen.
Die Förderung des Naturschutzes und des Landschaftsschutzes
Veränderungen des ökologischen Verständnisses erfordert neben dem angepassten Umgang mit natürlichen Ressourcen auch und besonders einen
angepassten Umgang mit dem natürlichen Raum. ZERO-FOOTPRINT möchte dieses Verständnis fördern und unterstützen.
Die Verbesserung des Umweltschutzes
Die Verbesserung des Umweltschutzes soll insbesondere durch Maßnahmen zur Reinhaltung von Luft und Wasser, die Bekämpfung des Lärms, die Kreislaufwirtschaft, die Verringerung der Strahlenbelastung durch kerntechnische Anlagen und die Verbesserung der Sicherheit kerntechnischer Anlagen gefördert werden: Der Schutz der Umwelt ist der Schutz von Menschen, Tieren und Natur gegen die Wirkung von Gefahren durch gesellschaftliche, technische und industrielle Nutzung der Ressourcen über das selbstregulierende Maß hinaus. ZERO-FOOTPRINT möchte durch veränderte Intensivierung und Ausschöpfung dem
Gefährdungspotenzial entgegenwirken und Veränderungsprozesse herbeiführen.
Die Unterstützung von gemeinnützig anerkannten Organisationen des Umweltschutzes
Die Unterstützung von gemeinnützig anerkannten Organisationen des Umweltschutzes: Zahlreiche Veränderungsbereiche müssen neu gedacht und entwickelt werden. Veränderungsrelevante Bereiche erfordern spezielle und tiefere Aufmerksamkeit und Wissen, um Zusammenhänge und Wirkung zu erkennen. ZERO-FOOTPRINT möchte diese besonderen Fähigkeiten und das Know-how anderer im Umweltschutz aktiver Organisationen unterstützen.
Die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit in umweltrelevanten Themen
Entwicklungszusammenarbeit ist das gemeinsame Bemühen, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und den Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen. Häufig stehen diese Unterschiede in direkter Wechselwirkung zueinander. ZERO-FOOTPRINT möchte mit ihrem Handeln auf diese Wechselwirkungen zum Wohle aller einwirken.
Die Förderung und Einhaltung der Umwelt- und Verbraucherschutzgedanken
Nationale Bestrebungen wirken sich oft international aus oder bedürfen einer über die eigenen Grenzen hinausgehenden Berücksichtigung und Beachtung. ZERO-FOOTPRINT bekennt sich zum notwendigen Handeln über die eigenen Grenzen hinaus und definiert Umweltschutz zum Weltschutz.